Messen und Ausstellungen relyen auf lED-Displays mit unregelmäßigen Formen marken helfen, sich in überfüllten Messehallen hervorzuheben, wo jeder Stand um die Aufmerksamkeit der Besucher wetteifert. Individuelle Bildschirmformen – von geschwungenen Panels, die einen Stand umrahmen, bis hin zu einzigartig geformten Displays, die sich an das Erscheinungsbild eines Unternehmens anpassen – schaffen eine klare visuelle Identität, die Besucher anzieht. Ein Technologieunternehmen, das ein neues Gerät lanciert, könnte beispielsweise ein geometrisches LED-Display verwenden, das das Design des Geräts widerspiegelt, und dessen Funktionen durch interaktive Demonstrationen präsentieren. Eine Reiseagentur hingegen könnte sich für einen wellenförmigen Bildschirm entscheiden, um atemberaubende Reiseziele in bewegten Bildern zu zeigen und Fernweh zu wecken.
Diese Displays sind mit Blick auf Portabilität konzipiert, leicht und einfach zusammenzusetzen, was für Veranstaltungen mit engen Aufbauplänen entscheidend ist. Ihre modulare Konstruktion erlaubt eine Umgestaltung, sodass dieselben Paneele für verschiedene Messen wiederverwendet werden können, wodurch langfristig Kosten reduziert werden. Hohe Helligkeit gewährleistet die Sichtbarkeit selbst in hell beleuchteten Ausstellungshallen, während die nahtlose Integration mit Audiosystemen ein multisensorisches Erlebnis schafft – sei es ein Automobilhersteller, der Motorengeräusche zusammen mit einem 3D-Modell eines neuen Fahrzeugs abspielt, oder eine Lebensmittelmarke, die Bilder von Gerichten mit dem Aroma von Probierportionen kombiniert.
Neben der Aufmerksamkeitsgewinnung ermöglichen LED-Displays in unregelmäßigen Formen bedeutungsvolle Interaktionen. Besucher können Bildschirme berühren, um detaillierte Produktinformationen abzurufen, Tutorials anzusehen oder sogar Kontaktdaten für Nachfassgespräche hinterlassen, wodurch zufällige Besuche in potenzielle Leads verwandelt werden. Ein Möbelunternehmen könnte beispielsweise ein kreisförmiges Display verwenden, das es den Nutzern ermöglicht, virtuelle Sofas zu drehen und zu sehen, wie sie in verschiedenen Räumen aussehen, während eine Fitnessmarke einen gebogenen Bildschirm einsetzen könnte, der Trainingsübungen demonstriert. Indem Informationen ansprechend und zugänglich gemacht werden, verwandeln diese Displays Messestände in Knotenpunkte des Austauschs, an denen Marken und Kunden auf sinnvolle Weise miteinander interagieren können.