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Kugelförmige LED-Displays: Heben die kosmische Bildung in Planetarien durch 360°-hyperrealistische astronomische Simulationen auf ein neues Niveau

2025-10-09

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Kugelförmige LED-Displays haben die kosmische Bildung in Planetarien und Wissenschaftsmuseen neu definiert und dabei die langjährigen Einschränkungen herkömmlicher Kuppelprojektoren gelöst – niedrige Auflösung, ungleichmäßige Helligkeit und eingeschränkte Interaktivität –, die es dem Publikum früher schwer gemacht haben, eine Verbindung zu abstrakten astronomischen Konzepten aufzubauen. Im Gegensatz zu flachen oder kuppelförmigen Projektoren, die oft „dunkle Stellen“ erzeugen oder feine Details ferner Galaxien verwischen, umgeben moderne sphärische LED-Bildschirme die Zuschauer mit einem nahtlosen 360°-Sichtfeld und liefern hyperrealistische kosmische Simulationen mit beispielloser Klarheit. Die Modernisierung des London Science Museum im Jahr 2024 für sein Planetarium umfasste eine sphärische LED-Anzeige mit einem Durchmesser von 10 Metern, einer Pixelpitch von 0,8 mm, einem Farbraum von 99,8 % DCI-P3 und einer kalibrierten Helligkeit von 350 Nits – technische Daten, die das schwache Leuchten von Nebeln, die Ringstruktur des Saturns und die Oberflächenstruktur des Mars mit wissenschaftlicher Genauigkeit darstellen.

Ein entscheidender technischer Vorteil ist die Integration des Displays in Echtzeit-Astronomiedatenbanken über eine dedizierte API. Bei öffentlichen Vorführungen können Bildungsexperten Live-Übertragungen des James Webb Space Telescope abrufen, neu entdeckte Exoplaneten auf den „Nachthimmel“ der Kugel projizieren und deren atmosphärische Zusammensetzung dem Publikum erläutern. Für Schulklassen unterstützt die Darstellung interaktives Lernen: Schüler nutzen kabellose Touchpads, um durch das Sonnensystem zu „navigieren“, vergrößern den Großen Roten Fleck Jupiters, um dessen Sturmmuster zu untersuchen, oder „spulen“ die Zeit zurück, um die Folgen des Urknalls zu visualisieren. Die sphärische Bauform eliminiert den „Rahmen“ herkömmlicher Bildschirme und vermittelt den Betrachtern das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein innen das Universum, anstatt es aus der Ferne zu beobachten. Nach dem Upgrade zeigen Umfragen, dass 89 % der Besucher ein „tieferes Verständnis für den Weltraum“ angaben im Vergleich zum alten Projektionssystem, und Schülergruppen behielten nach einer 45-minütigen Sitzung 65 % mehr astronomische Fakten. Für wissenschaftliche Einrichtungen verwandeln sphärische LED-Displays die kosmische Bildung von einer passiven Betrachtung in eine immersive Reise, die Neugier über das Universum weckt.
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