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Miet-LED-Displays: Steigerung von Musikfestivals und Konzerten durch flexible Installation und wetterfeste Visualisierung

2025-09-23

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Miet-LED-Anzeigen sind für große Musikfestivals und Konzerte unverzichtbar geworden und erfüllen die dringenden Anforderungen der Branche nach schnellem Aufbau, Witterungsbeständigkeit und dynamischen visuellen Erlebnissen, die Live-Auftritte ergänzen. Im Gegensatz zu festen LED-Installationen, die wochenlange Bauarbeiten und feste Budgets erfordern, bieten Mietdisplays die Flexibilität, sich an ständig wechselnde Bühnendesigns und räumliche Gegebenheiten anzupassen – entscheidend für Veranstaltungen, die durch mehrere Städte touren oder wechselnde Künstler präsentieren. So setzte beispielsweise das Coachella Valley Music and Arts Festival 2024 über 200 Quadratmeter Miet-LED-Panels auf drei Bühnen ein, darunter einen 12 Meter breiten Hintergrund für die Hauptbühne sowie vier seitliche Bildschirme mit je 4 Metern Höhe. Diese Displays mit einer Pixelpitch von 3,9 mm (P3,9) und einer IP65-Wetterfestigkeit widerstanden der intensiven Sonneneinstrahlung und gelegentlichen Staubstürmen der kalifornischen Wüste und lieferten dabei eine Helligkeit von 6000 Nits – und sorgten so auch für Zuschauer bis zu 100 Meter entfernt von der Bühne für lebendige Bilder von Künstlerauftritten, Texteinblendungen und abstrakten Lichtmustern.

Ein entscheidender Vorteil von Miet-LEDs bei Festivals ist das modulare Design und das Schnellverriegelungssystem. Das Coachella-Team baute die Hauptkulisse in nur 8 Stunden mit 50×50 cm großen Paneelen auf, die über federbelastete Verriegelungen miteinander verbunden werden, sodass keine Spezialwerkzeuge benötigt werden. Zwischen den Auftritten passten Techniker kleinere Seitenbildschirme an das jeweilige künstlerische Erscheinungsbild an – beispielsweise wechselten sie von einer breiten Landschaftsansicht für choreografierte Auftritte eines Popsängers zu einer vertikalen Anordnung für eine intime Darbietung eines Hip-Hop-Künstlers. Die Displays waren außerdem über DMX-Controller in das Audiosystem des Festivals integriert und synchronisierten visuelle Effekte (z. B. pulsierende Lichter, Zeitlupenaufnahmen des Publikums) verzögerungsfrei mit dem Musikrhythmus. Bei Tourneefestivals entfallen durch Mietmodelle Lagerungs- und Transportprobleme: Nach Coachella wurden die Paneele in maßgeschneiderten, stoßfesten Kisten nach Lollapalooza Chicago versandt, wo lediglich eine geringfügige Neukalibrierung erforderlich war. Sowohl Künstler als auch Besucher lobten die Displays – 92 % der befragten Fans gaben an, dass die visuellen Elemente ihr Konzerterlebnis verbessert hätten, während Tourmanager eine 30 % geringere Aufbauzeit im Vergleich zu herkömmlichen Projektionssystemen feststellten. Bei Live-Musikveranstaltungen vereinen Miet-LED-Displays Spektakel und Praktikabilität und verwandeln temporäre Bühnen in immersive Unterhaltungszentren.
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