Vergnügungsstätten – Konzerthallen, Theatersäle und Nachtclubs – verwenden runde LED-Displays, um immersive Atmosphären zu schaffen, die Aufführungen bereichern und das Publikum fesseln. Ihre abgerundete Form ergänzt das Bühnenbild und verleiht ihm eine Flüssigkeit, wie sie rechteckige Bildschirme nicht erreichen können. Ein Live-Musik-Club könnte beispielsweise ein großes, kreisförmiges LED-Display über der Bühne hängen haben, auf dem Künstler-Visuals rotieren oder im Rhythmus der Musik pulsieren, während ein Nachtclub den Tanzboden mit kleinen, kreisförmigen Bildschirmen ausstatten könnte, die sich im Takt der Musik synchronisieren und so einen tunnelartigen Effekt aus bewegtem Licht erzeugen.
Die technische Leistung ist auf Live-Events abgestimmt. Runde LED-Displays für Entertainment-Anwendungen bieten hohe Bildwiederholraten (120 Hz oder höher), um Bewegungsunschärfe bei schnellen visuellen Sequenzen zu vermeiden, sowie einen weiten Farbraum, um lebendige Bühnenbeleuchtung genau wiederzugeben. Viele Modelle sind leicht und einfach zu installieren, mit Schnellverbindungsmodulen, die es Bühnencrew ermöglichen, die Displays zwischen den Auftritten zusammenzubauen oder umzukonfigurieren. Transparente runde Module steigern die Vielseitigkeit, sodass diese vor Künstlern platziert werden können, ohne die Sicht zu versperren, und digitale Effekte über die Live-Action gelegt werden können.
Interaktive Elemente steigern die Zuschauerbeteiligung. Ein Comedy-Club könnte beispielsweise einen runden LED-Bildschirm verwenden, um Zuschauerreaktionen anzuzeigen, die von Kameras aufgenommen wurden, während ein Theaterstück den Bildschirm in die Handlung integrieren könnte – zum Beispiel als runde „Pforte“, die imaginäre Welten zeigt, in die die Charaktere eintreten. Indem die Grenze zwischen Darsteller und Zuschauer verwischt wird, verwandeln solche Displays passives Zuschauen in aktive Teilnahme und machen Erlebnisse unterhaltsamer, dynamischer und unvergesslicher.