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Ein einfacher Leitfaden für bessere Bildschirmleistung

2025-11-21

Wenn Sie sich für ein LED-Display entscheiden, hören Sie oft zwei wichtige Begriffe: Bildwiederholfrequenz und Frame-Rate. Viele verwechseln diese, da beide beeinflussen, wie flüssig ein Bildschirm wirkt. Allerdings sind sie unterschiedlich. Die Unterscheidung hilft Ihnen dabei, das richtige LED-Display für Veranstaltungen, Werbung, Rundfunk oder kommerzielle Innenanwendungen auszuwählen. In diesem Leitfaden erkläre ich beide Begriffe einfach und zeige, warum sie wichtig sind.

Was ist die Bildwiederholrate bei einem LED-Display ?

Die Bildwiederholrate beschreibt, wie oft pro Sekunde ein LED-Display sein Bild aktualisiert. Sie wird in Hertz (Hz) gemessen. Eine Bildwiederholrate von 3.840 Hz bedeutet beispielsweise, dass der Bildschirm sich 3.840-mal pro Sekunde aktualisiert.

Eine höhere Bildwiederholrate sorgt für ein stabileres Bild. Sie verringert Flimmern, was besonders wichtig für Kameras, Live-Shows und hochwertige Einzelhandelsdisplays ist. Zudem bietet sie den Betrachtern ein angenehmeres visuelles Erlebnis, da das Bild auch bei schnellen Bewegungen flüssig bleibt.

Zu den gängigen Bildwiederholfrequenzen bei LED-Bildschirmen gehören:

1.920 Hz

3,840Hz

4.800 Hz und höher (Premium-Bildschirme)

Warum ist die Bildwiederholrate wichtig?

Eine hohe Bildwiederholrate bietet mehrere Vorteile. Erstens hilft sie, Flimmern zu vermeiden, insbesondere wenn Personen den Bildschirm mit ihrem Smartphone oder professionellen Kameras aufnehmen. Dadurch bleiben Ihre Werbeinhalte oder Veranstaltungsgrafiken auch in Videos klar erkennbar.

Zweitens verbessert eine höhere Bildwiederholrate den visuellen Komfort. Da der Bildschirm sich häufiger aktualisiert, wirkt das Bild weicher und verursacht weniger Augenbelastung. Dies macht besonders in Orten wie Einkaufszentren, Flughäfen und Kontrollräumen einen großen Unterschied.

Schließlich gewährleistet die Wahl eines Premium-LED-Displays mit mindestens 3.840 Hz bei nahezu allen Anwendungen eine bessere Leistung.

Was ist die Bildrate?

Die Bildrate zeigt an, wie viele Videobilder pro Sekunde übertragen oder abgespielt werden. Sie wird in FPS (Bilder pro Sekunde) gemessen.

Zum Beispiel:

Filme laufen üblicherweise mit 24 fps

Online-Videos haben oft 30 fps

Hochgeschwindigkeits-Sport- oder Gaming-Inhalte verwenden 60 Bilder pro Sekunde (fps) oder höher

Die Quellenvideo bestimmt die Bildfrequenz, nicht das LED-Display selbst. Dadurch ist die Bildfrequenz eine Eigenschaft des Inhalts, während die Bildwiederholfrequenz zur Hardware des LED-Bildschirms gehört.

Worin unterscheiden sich Bildwiederholfrequenz und Bildfrequenz?

Obwohl sie ähnlich klingen, erfüllen diese beiden unterschiedliche Funktionen.

1. Die Bildfrequenz steuert den Inhalt

Sie zeigt, wie flüssig das Originalvideo ist. Wenn ein Video mit 24 Bildern pro Sekunde aufgenommen wird, erhalten Sie nur 24 Bilder pro Sekunde, unabhängig davon, wie fortschrittlich Ihr Bildschirm ist.

2. Die Bildwiederholfrequenz steuert das Display

Sie zeigt an, wie oft der LED-Bildschirm diese Bilder neu zeichnet. Eine höhere Bildwiederholfrequenz hilft dabei, die Bilder klarer und flüssiger darzustellen.

Zum Beispiel:

Ein Film mit 24 Bildern pro Sekunde kann auch auf einem LED-Display mit 3.840 Hz stabil aussehen, da der Bildschirm jedes Bild mehrfach aktualisiert. Dadurch ergibt sich ein sauberes und flimmerfreies Seherlebnis.

Warum sowohl Bildwiederholfrequenz als auch Bildfrequenz gemeinsam wichtig sind

Für die beste Bildleistung sollten beide Komponenten gut zusammenarbeiten. Wenn Sie Inhalte mit hoher Bildrate auf einem Bildschirm mit niedriger Bildwiederholfrequenz anzeigen, kann die Bewegung ruckelig oder flimmernd wirken. Umgekehrt erscheinen selbst Inhalte mit niedriger Bildrate auf einem Display mit hoher Bildwiederholfrequenz flüssiger.

Diese Balance ist besonders wichtig für Konzerte, Mietveranstaltungen, XR-Studios, Sendeanlagen, Sportstadien und digitale Werbung.

Wie man die richtige Bildwiederholfrequenz für Ihr LED-Display wählt

Bei der Auswahl eines LED-Displays können Sie diese einfachen Tipps befolgen:

1. Wählen Sie mindestens 3.840 Hz, wenn Kameras im Einsatz sind

Live-Streaming, TV-Sendungen oder Filmaufnahmen mit Mobilgeräten benötigen alle eine hohe Bildwiederholfrequenz, um Scannlinien zu vermeiden.

2. Verwenden Sie eine höhere Bildwiederholfrequenz für Mietveranstaltungen

Gemietete LED-Bildschirme zeigen oft schnell bewegte Bilder, weshalb eine hohe Bildwiederholfrequenz die Bewegung und Klarheit verbessert.

3. Leitstände und High-End-Einzelhandel sollten Premium-Treiber-ICs verwenden

Diese Bereiche benötigen glatte, stabile Bilder für langfristiges Betrachten.

4. Werbebildschirme profitieren von hohen Bildwiederholfrequenzen

Klare Bilder ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich und verleihen Ihren Anzeigen ein professionelleres Erscheinungsbild.

Beispiele für geeignete Wahl der Bildwiederholrate

Indoor-HD-LED-Displays: 3.840 Hz oder höher

Outdoor-Werbebildschirme: 3.840 Hz für stabile Bilder bei starkem Licht

Bühnen und Veranstaltungen: 3.840–4.800 Hz für dynamische Inhalte

Sendestudios: 4.800 Hz und höher, um Flimmern mit professionellen Kameras zu vermeiden

Benötigt man immer Inhalte mit hoher Bildrate?

Nicht unbedingt. Obwohl 60-fps-Inhalte flüssiger wirken, können 30-fps- oder sogar 24-fps-Videos auf einem hochwertigen LED-Display dennoch hervorragend aussehen. Die Bildwiederholrate des Displays sorgt für die Glattheit jedes einzelnen Bildes.

Wenn Ihre Anwendung jedoch auf Sportübertragungen, Gaming-Events oder große immersive Bildschirme abzielt, bieten Inhalte mit höherer Bildrate einen realistischeren Bewegungseffekt.

Fazit

Kurz gesagt, die Bildwiederholfrequenz gehört zur LED-Display-Hardware, während die Bildrate zur Videoquelle gehört. Beide tragen dazu bei, flüssige und klare Bilder zu erzielen. Wenn Sie ein LED-Display mit hoher Bildwiederholfrequenz wählen, stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte stabil, flimmerfrei und professionell wirken.

Berücksichtigen Sie daher bei der Planung Ihres nächsten LED-Projekts beide Faktoren. Dieses einfache Wissen hilft Ihnen dabei, den richtigen Bildschirm auszuwählen und die visuelle Wirkung Ihrer Inhalte zu verbessern.

FAQ

1. Ist eine höhere Bildwiederholfrequenz immer besser für LED-Displays?

Ja, besonders bei Filmaufnahmen, Mietveranstaltungen und High-End-Räumen. Sie reduziert Flimmern und verbessert die Bildstabilität.

2. Ist die Bildrate das Gleiche wie die Bildwiederholfrequenz?

Nein. Die Bildrate stammt aus dem Videoinhalt. Die Bildwiederholfrequenz kommt vom LED-Bildschirm selbst.

3. Welche Bildwiederholfrequenz sollte ich für Außenbildschirme wählen?

Mindestens 3.840 Hz für stabile Bilder und bessere Leistung bei Sonnenlicht.

4. Kann Inhalt mit niedriger Bildrate auf einem Display mit hoher Bildwiederholfrequenz flüssig wirken?

Ja. Die Anzeige aktualisiert die Bilder mehrmals, um das Bild stabil zu halten.

5. Beeinflusst die Bildwiederholfrequenz die Helligkeit?

Normalerweise nicht. Die Helligkeit hängt von den LED-Chips, dem Stromdesign und der Kalibrierung ab. Die Bildwiederholfrequenz beeinflusst hauptsächlich die Flüssigkeit und das Flimmern.

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